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Lyrics
Wie kann ein Mensch in der Dunkelheit sehn?
Was darf er glauben und was wie verstehn?
Wie tickt sein Kompass der ihn navigiert
Und unbeirrt durchs Chaos führt?
Wir glauben fest an des Stärkeren Sieg
Des Stärkren im Geist, der manch Höhen erstieg
Die Tiefen der Wahrheit verzweigen sich heut
Entfernt und weit der Wirklichkeit

Allein
Liegt träumend in finstrer Nacht
Draussen im All unbewacht
Unsre Welt
Vom Mond sanft erhellt
Wie ein Stern
Der einst fällt
Wenn man sich beugt
Wenn man nur schweigt
Denk daran

Gute Gespräche zu führen, das heisst
Man formt und man bildet Empfinden und Geist
Falsche Gespräche zu führen bewirkt:
Empfinden stirbt und Geist verdirbt
Wichtig scheint demnach die richtige Wahl
Der Konversationen zur Lebensmoral
Doch führt sie nur wer schon den Geist reich und satt
Gebildet statt verdorben hat
Allein
Liegt träumend in finstrer Nacht
Draussen im All unbewacht
Unsre Welt
Vom Mond sanft erhellt
Wie ein Stern
Der einst fällt
Wenn man sich beugt
Wenn man sich beugt
Wenn man nur schweigt
Wenn man nur schweigt
Denk daran

WRITERS

Titus Hoffmann, Thomas Borchert

PUBLISHERS

Lyrics © Music Hub O/B/O GEMA

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